Für ihre herausragende Dissertation zur Bedeutung und Rolle von lernwirksamem Feedback erhält Franziska Bröker die Otto-Hahn-Medaille der Max-Planck-Gesellschaft. Bröker, die in der Abteilung Computational Neuroscience am Max-Planck-Institut für biologische Kybernetik und an der Gatsby Computational Neuroscience Unit des University College London promovierte, ist in ihrer Arbeit zu neuen wissenschaftlichen Erkenntnissen im Forschungsfeld des teilüberwachten Lernens beim Menschen gelangt. Jedes Jahr vergibt die Max-Planck-Gesellschaft diese besondere Auszeichnung an junge Forschende, die an einem Max-Planck-Institut promoviert haben und durch ihre besondere wissenschaftliche Eignung beeindruckten. Die Medaille wird heute während der diesjährigen Hauptversammlung der Max-Planck-Gesellschaft in Göttingen verliehen.
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